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Garcinia intermedia
-ausverkauft/sold out-
| Familie: | Clusiaceae (Guttiferae, Hypericaceae)
Hartheugewächse, Johanniskrautgewächse | | Synonyme: | Rheedia intermedia, Rheedia edulis, Calophyllum edule |
Allgemeine
Bezeichnung:
| Lemon drop Mangosteen, Sastra, Monkey fruit, Mameyito |  | Milchsaft kann bei empfindlichen Personen zu Hautreizungen führen ! |
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| | Herkunft / Verbreitung: | | Zentralamerika (Costa Rica, Panama, Belize, Nicaragua) weite Verbreitung in den Tropen | | Habitus: | | mehrjähriger, immergrüner, kleiner Baum bis ca. 6m mit aufrechtem, dunkelbraunem Stamm, die jungen Zweige besitzen eine glatte, grüne Rinde und beinhalten einen gelben Milchsaft. Die gegenständig angeordneten, steifen, glänzend dunkelgrünen Blätter sind bis zu 13cm lang und 5cm breit, die kleinen, weißlichen Blüten erscheinen in achselständigen Büscheln mit bis zu 15 Einzelblüten. Aus ihnen entwickeln sich kleine, ca. 2,5cm große, runde, dünnschalige, orangefarbene bis rötliche Früchte mit weißlichem Fruchtfleisch und aromatischem, süß-saurem Geschmack. | | Vermehrung: | | Aussaat / Stecklinge | | Aussaat: |  | die Samen vor der Aussaat ohne weitere Vorbehandlung ca. 1cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite auslegen, hell und warm (25°C+) aufstellen, sowie konstant leicht feucht (nicht naß!) halten. | | Aussaatzeit: | | ganzjährig, nur frische Samen keimen zuverlässig ! | | Topf- / Kübelkultur: | | Garcinia intermedia bevorzugt während der Sommermonate einen halbschattigen bis sonnigen, warmen Standort, die Überwinterung sollte ebenfalls hell, bei ca. 15°C erfolgen. Während der heißen Jahreszeit sollte in regelmäßigen Abständen gegossen werden, während der Wintermonate ist nur soviel zu gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet. Blüten werden nur bei konstant hoher Luftfeuchtigkeit angesetzt. Als Substrat eignet sich eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Als Dünger kann ein Langzeitdünger eingesetzt werden. Aufgrund der Herkunft aus Höhenlagen bis zu 1.200m werden kurzzeitig auch niedrigere Temperaturen vertragen, dies gilt jedoch nur für ältere Exemplare !
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