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Thevetia peruviana 'gelb'


Thevetia peruviana 'gelb'
-April/Mai 2020-

Thevetia peruviana 'gelb'  Samen






Familie:Apocynaceae
Hundsgiftgewächse
Synonyme:Thevetia neriifolia, Cascabela peruviana, Cascabela neriifolia, Cascabela thevetia, Cerbera peruviana
Allgemeine
Bezeichnung:
Gelber Oleander, Schellenbaum, Yellow Oleander, Lucky Nut, Arbre à lait
in allen Teilen giftig
Herkunft / Verbreitung:tropisches Amerika
weite Verbreitung in den Tropen und Subtropen
Habitus:mehrjähriger, immergrüner, dicht belaubter Strauch oder kleiner Baum bis ca. 3m mit bis zu 14cm langen, wechselständig angeordneten, schmal lanzettlichen, oberseits glänzenden, mittelgrünen Blättern und langgestielten, bis zu 7cm langen, trichterförmigen, duftenden, strahlend gelben Blüten in endständigen Büscheln, gefolgt von großen, kantigen Steinfrüchten, die sich zur Reife hin schwarz verfärben.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine AussaatanleitungDie großen, harten Samen vor der Aussaat mit heißem Wasser übergießen und ca. 48 Stunden vorquellen lassen. Anschließend ca. 2cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite (alternativ in Kokohum) auslegen und hell und warm (25°C+) aufstellen, sowie konstant feucht (nicht naß!) halten. Die Samen keimen in der Regel innerhalb eines Zeitraums von 1-4 Wochen
Aussaatzeit:ganzjährig möglich
Topf- / Kübelkultur:Thevetia peruviana bevorzugt während der Sommermonate einen hellen, warmen Standort. Die Überwinterung sollte möglichst ebenfalls hell, nicht unter 15°C erfolgen, ältere Exemplare vertragen kurzzeitig auch Temperaturen darunter.
Während der heißen Jahreszeit ist der Wasserbedarf hoch, es sollte in regelmäßigen Abständen gegossen werden. Staunässe wird jedoch nicht vertragen. Während der Wintermonate ist nur soviel zu gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.
Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten.
Als Dünger kann auch hier ein Langzeitdünger eingesetzt werden, dieser wird erfahrungsgemäß sehr gut vertragen.
Um einen buschigeren Wuchs zu erzielen, kann im Frühjahr ein Rückschnitt erfolgen.




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