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Erythrina crista-galli
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Erythrina crista-galli


Erythrina crista-galli
-ausverkauft/sold out-







Familie:Leguminosae (Fabaceae)
Hülsenfrüchtler (Schmetterlingsblütler)
Synonyme:
Allgemeine
Bezeichnung:
Korallenbaum, Coral Tree
Samen
Herkunft / Verbreitung:Südamerika Brasilien, Bolivien, Paraguay und Argentinien, weite Verbreitung auch als Kübelpflanze
Habitus:mehrjähriger, laubabwerfender, bedornter, verzweigter Strauch bis ca. 3m oder kleiner Baum bis ca. 8m mit wechselständig angeordneten, kurzgestielten, bis zu 15cm langen, 3-zähligen, mittelgrünen Blättern. Die im Spätsommer bis Herbst erscheinenden, kräftig roten Blüten sitzen in endständigen, aufrechten, bis zu 40cm hohen, dichten Blütenständen.
Vermehrung:Aussaat / halbreife Stecklinge im Frühsommer
Aussaat:Allgemeine AussaatanleitungDie Samenschale aufrauhen (Schmirgelpapier) oder an der Längsseite mit einem scharfen Messer vorsichtig anritzen. Die Samen anschließend ca. 24-48 Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Die aufgequollenen Samen max. 2cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite auslegen, hell und warm (25°C+) aufstellen, sowie konstant leicht feucht (nicht naß!) halten. Samen, die nicht innerhalb des angegebenen Zeitraums gequollen sind, sollten noch ein weiteres Mal, wie oben beschrieben, vorbehandelt werden.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt im Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Erythrina crista-galli bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort - nur unter diesen Bedingungen ist mit einem reichen Blütenansatz zu rechnen. Während der heißen Jahreszeit ist der Wasserbedarf hoch, dennoch wird Staunässe nicht vertragen. Die Überwinterung kann dunkel erfolgen, da die meisten Arten laubabwerfend sind. Die Überwinterungstemperatur sollte möglichst 10°C nicht überschreiten, bei höheren Temperaturen treibt der Korallenstrauch frühzeitig wieder aus und es enwickeln sich lange, schwächliche Triebe. Während der kalten Jahreszeit muß eine strenge Ruhezeit eingehalten werden, d.h. das Gießen sollte völlig eingestellt werden, dies gilt jedoch nicht für Jungpflanzen. Mit Beginn des Austriebs, etwa Ende März/Anfang April, wird das Gießen wieder aufgenommen. Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem Anteil Sand oder Perlite/Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu erreichen. Mit dem Umtopfen im Frühjahr kann dem Substrat ein Langzeitdünger untergemischt werden.




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