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Amorphophallus albus


Amorphophallus albus
-ausverkauft/sold out-







Familie:Araceae
Aronstabgewächse
Synonyme:
Allgemeine
Bezeichnung:
Titanenwurz, Voodoo Lily, Devil's Tongue
Herkunft / Verbreitung:China (Yunnan)
Habitus:mehrjährige, laubabwerfende, knollenbildende Staude bis ca. 1m mit meist nur einem, tief eingeschnittenen, dunkelgrünen Blatt an einem langen, grünen oder auch grau-grün gefleckten Blattstiel und einem gelben Blütenkolben (Spadix), umgeben von einem ca. 20 cm langen, elfenbeinfarbenen, an der Basis häufig grün gezeichneten Hüllblatt (Spatha). Der Blütenstand erscheint in der Regel in der laublosen Zeit.
Vermehrung:Aussaat / Knollen
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie Samen werden ca. 1cm tief in eine Mischung aus ungedüngtem Torf und Sand (2:1) oder Aussaaterde mit Sand, Torf oder Perlite ausgesät und hell und warm (23-25°C) aufgestellt, sowie konstant feucht (nicht naß!) gehalten. Die Keimung erfolgt unregelmäßig ! Die Knollen werden ab sichtbarem Neuaustrieb im Frühjahr in ein Sand-Lehmgemisch (z.B. Gartenerde) oder Einheitserde mit einem hohen Anteil Sand, Torf und/oder Lehm ausgelegt und hell und warm aufgestellt. Das Gießen sollte nun wieder in regelmäßigen Abständen, jedoch vorsichtig erfolgen. Die empfindlichen Knollen reagieren bei zuviel Nässe sehr schnell mit Fäulnisbildung !
Aussaatzeit:ganzjährig möglich!
Topf- / Kübelkultur:Amorphophallus albus bevorzugt während der Sommermonate einen halbschattigen Standort. Das Gießen sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen, Staunässe wird jedoch nicht vertragen. Als Substrat eignet sich eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem hohen Anteil Sand, Torf und/oder Lehm oder eine gute Gartenerde (Sand-Lehmgemisch), eine gute Drainage ist ebenfalls von Vorteil. Gedüngt wird mit Beginn des Neuaustriebs im Frühjahr in ca. 10tägigen Abständen mit einem guten Flüssigdünger, ebenso hat sich der Einsatz von Blaukorn, ebenfalls in ca. 10tägigen Abständen, bewährt. Es kann jedoch auch ein Langzeitdünger eingesetzt werden. Die Überwinterung der Knollen sollte kühl, jedoch nicht unter 10°C, dunkel und weitestgehend trocken erfolgen.




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