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Triphasia trifolia


Triphasia trifolia*







Familie:Rutaceae
Rautengewächse
Synonyme:Triphasia aurantiola, Triphasia trifoliata, Limonia trifoliata, Limonia trifolia
Allgemeine
Bezeichnung:
Myrtle Lime, Limeberry, Orange Berry, Trifoliate Limeberry
Herkunft / Verbreitung:Südostasien und Malaysia
weite Verbreitung in den Tropen, häufig als Heckenpflanze angepflanzt
Habitus:mehrjähriger, immergrüner, bedornter, buschiger Strauch bis ca. 6m mit wechselständig angeordneten, gelappten Blättern, die sich aus 3 ovalen bis länglich ovalen, 2 - 4cm langen, glänzend dunkelgrünen Blättchen zusammensetzen, wobei das endständige Blatt größer und länger ist als die beiden anderen Blättchen. Die kleinen, duftenden, weißen Blüten erscheinen einzeln, paarweise oder in Dreiergruppen in den Blattachseln. Aus den Blüten entwickeln sich ovale, bis zu 1,5cm lange, eßbare, bei Reife scharlachrote Früchte mit säuerlichem Geschmack.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungvor der Aussaat evtl. noch anhaftendes Fruchtfleisch von den Samen entfernen, die Samen sollten dann noch ca. 2-3 Stunden in einer Chinosol-Lösung eingeweicht werden. Anschließend ca.1cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite auslegen. Hell und warm (25°C+) aufgestellt, sowie konstant leicht feucht gehalten (nicht naß!), keimen die Samen innerhalb eines Zeitraums von 3-4 Wochen.
Aussaatzeit:ganzjährig, nur frische Samen keimen zuverlässig.
Topf- / Kübelkultur:Triphasia trifolia bevorzugt während der Sommermonate einen halbschattigen bis vollsonnigen Standort, auch im Freien. Die Überwinterung sollte möglichst hell, bei ca. 10-15°C erfolgen. Während der heißen Jahreszeit ist regelmäßig zu gießen, kurze Trockenperioden werden besser vertragen, als ein zu nasses Substrat über einen längeren Zeitraum. Während der Wintermonate ist das Gießen einzuschränken. An das Substrat stellt Triphasia trifolia keine hohen Ansprüche, es sollte allerdings durchlässig sein, da Staunässe nicht vertragen wird. Am besten geeignet ist eine gute Einheitserde mit einem hohen Anteil Sand oder Perlite/Vermiculite, dieser Mischung kann beim Umtopfen im Frühjahr ein Langzeitdünger beigemischt werden.




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