Photos/Details



Tecoma stans var. stans


Tecoma stans var. stans







Familie:Bignoniaceae
Trompetenbaumgewächse
Synonyme:Stenolobium stans
Allgemeine
Bezeichnung:
Gelbblühender Trompetenbaum, Yellow Bells, Yellow Trumpet Tree, Bois pissenlit
Herkunft / Verbreitung:tropisches Amerika
weite Verbreitung in den Tropen und Subtropen
Habitus:mehrjähiger, halb-immergrüner bis immergrüner, schnellwüchsiger, häufig mehrstämmiger Strauch oder Baum bis ca. 9m mit schlanken, aufrechten Zweigen, gegenständig angeordneten, bis zu 30cm langen, unpaarig gefiederten Blättern, die sich aus gegenständig angeordneten, bis zu 10cm langen, lanzettlichen, mittel- bis dunkelgrünen Fiederblättchen und einem endständigen Blatt mit gesägten Blatträndern zusammensetzen. Die trompetenförmigen, bis zu 6cm langen, goldgelben Blüten sitzen in dichten Büscheln mit bis zu 20 Einzelblüten an den Zweigenden.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge / Teilung
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie geflügelten Samen nur leicht mit einer Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite bedecken. Die Aussaat anschließend hell und warm (25°C+) aufstellen, sowie konstant feucht (nicht naß!) halten.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt im Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Tecoma stans var. stans bevorzugt während der Sommermonate einen sonnigen, warmen Standort, die Überwinterung sollte hell, bei ca. 5-10°C erfolgen (bei niedrigeren Temperaturen wird das Laub abgeworfen).
Während der warmen Jahreszeit sollte in regelmäßigen Abständen gegossen werden, während der Wintermonate ist - angepaßt an die Überwinterungstemperatur - nur soviel zu gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet. Staunässe sollte vermieden werden.
Das Substrat sollte durchlässig sein, gut geeignet ist eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten.
Als Dünger kann ein Langzeitdünger eingesetzt werden, der dem Substrat im Frühjahr, mit Beginn der Vegetationsphase (ca. ab März/April), untergemischt wird. Ein Nachdüngen ist dann über die gesamte Saison nicht mehr erforderlich.




SeitenanfangZurück zum Seitenanfang
StartseiteZurück zur Startseite