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Schrebera alata


Schrebera alata







Familie:Oleaceae
Ölbaumgewächse
Synonyme:Schrebera argyrotricha, Schrebera gilgiana, Schrebera mazoensis
Allgemeine
Bezeichnung:
Wilder Jasmin, Wildejasmyn, Wing-leaved wooden-pear
Herkunft / Verbreitung:trop. Afrika, Südafrika
Habitus:mehrjähriger, immergrüner, schnellwüchsiger, kleiner Baum bis ca. 8m (seltener bis 15m) mit grauer oder brauner Rinde. Die gegenständig angeordneten Blätter setzen sich aus 1-2 Paar ebenfalls gegenständig angeordneten, sowie einem endständigen, elliptischen bis länglich-ovalen, bis zu 7cm langen, oberseits glänzend dunkelgrünen, unterseits helleren Blättchen zusammen. Die intensiv süsslich duftenden, röhrenförmigen, weißen, häufig zart pinkfarben schattierten Blüten mit ausladenden, leicht zurückgebogenen Petalen und Büscheln rötlich-brauner Härchen an der Basis der Petalen, erscheinen in endständigen, vielblütigen Büscheln.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie geflügelten Samen einige Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen lassen. Anschließend max. 1/2cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite auslegen, hell und warm (23°C+) aufstellen, sowie konstant leicht feucht halten.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich!
Topf- / Kübelkultur:Schrebera alata bevorzugt während der Sommermonate einen halbschattigen bis sonnigen Standort, die Überwinterung sollte möglichst hell, bei ca. 15°C erfolgen.
Während der heißen Jahreszeit sollte in regelmäßigen Abständen gegossen werden, während der Wintermonate ist nur soviel zu gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.
Das Substrat sollte durchlässig sein, gut eignet sich eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem hohen Anteil Sand oder Perlite/Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Eine ca. 5cm dicke Drainageschicht ist ebenfalls von Vorteil, Staunässe wird nicht gut vertragen.
Als Dünger kann ein Langzeitdünger eingesetzt werden.




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