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Plumeria rubra cv. 'Purple No.1'
Familie: | Apocynaceae Hundsgiftgewächse | Synonyme: | Plumeria rubra cv. 'Muang Jack' |
Allgemeine Bezeichnung:
| Pagodenbaum, Frangipani, Pagoda Tree, West Indian Jasmine | | Milchsaft |
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| Herkunft / Verbreitung: | | tropisches Amerika, Westindische Inseln weite Verbreitung in den Tropen und Subtropen | Habitus: | | sommergrüner Strauch oder Baum bis ca. 8m mit bis zu 40cm langen, lanzettlichen, dunkelgrünen Blättern an den sukkulenten Zweigen. Die wunderschönen, zart purpurfarbenen Blüten mit goldgelbem Zentrum und sich leicht überlappenden Petalen erscheinen in lockeren Büscheln an den Zweigenden und verströmen einen intensiven Duft. | Vermehrung: | | Aussaat / Stecklinge Bitte beachten Sie, daß Sämlingspflanzen frühestens nach 3-4 Jahren Blüten ansetzen können. Ebenso ist die Blütenfarbe der aus Samen gezogenen Pflanzen nicht immer identisch mit der Farbe der Blüten der Mutterpflanze, d.h. neue, überraschende Farbvarianten sind durchaus möglich ! | Aussaat: | | | Aussaatzeit: | | ganzjährig möglich, bevorzugt im Frühjahr / Sommer | Topf- / Kübelkultur: | | Plumeria rubra cv. 'Muang Jack' ist für die Kultur im Kübel durchaus geeignet, wenn man einige wichtige Regeln beachtet. Während der Sommermonate sollte sie hell und warm stehen, selbst ein Standort in der prallen Sonne wird gut vertragen. Auch die Überwinterung sollte hell erfolgen, bei einer Temperatur von ca. 15°C. In der heißen Jahreszeit benötigt Plumeria reichlich Wasser, jedoch muß darauf geachtet werden, daß das Substrat zwischen den Wassergaben immer wieder austrocknet, da Staunässe nicht vertragen wird. Daher sollte sie auch während längerer Regenperioden geschützt stehen. Wichtig ist, auch für die Blütenbildung, die konsequente Einhaltung einer Ruhezeit von November bis etwa Ende April, während dieser Zeit darf nur sporadisch in kleinen Mengen gegossen werden. Frangipani ist während dieser Zeit laublos. Das Substrat sollte durchlässig sein, gut bewährt hat sich eine Mischung aus einer guten Einheitserde mit einem Anteil Sand. Von April bis August sollte 1x wöchentlich 0,2%ig gedüngt werden. Ebenfalls gut vertragen wird der Einsatz eines Langzeitdüngers, der mit Beginn des Austriebs im Frühjahr dem Substrat beigemischt wird.
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