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Canarina canariensis


Canarina canariensis
-ausverkauft-







Familie:Campanulaceae
Glockenblumengewächse
Synonyme:Canarina campanulata
Allgemeine
Bezeichnung:
Kanarische Glockenblume, Canarian Bell Flower, Bicacaro
Herkunft / Verbreitung:Kanarische Inseln
geringe Verbreitung
Habitus:mehrjährige, laubabwerfende, staudige Kletterpflanze bis ca. 2m mit dickfleischigem Wurzelstock, fleischigen Stengeln und gegenständig angeordneten,bis zu 6cm großen, lanzettlichen bis länglich herzförmigen, mittel- bis dunkelgrünen Blättern mit gezähnten Blatträndern. Die bis zu 5cm langen, glockenförmigen, langgestielten, hängenden, orange-roten Blüten mit bräunlicher oder ziegelroter Äderung erscheinen meist einzeln an den Zweigenden.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie winzig kleinen Samen sollten ca. 12-24 Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen und werden nur oberflächlich auf eine Mischung aus einer guten Aussaaterde und Torf gestreut und festgedrückt. Die Aussaat sollte anschließend an einem halbschattigen Platz, bei ca. 15-20°C ( höhere Temperaturen verlangsamen die Keimung ! ) aufgestellt und durch häufiges Besprühen oder Gießen von unten konstant feucht gehalten werden. Die Samen sollten in einem größeren Abstand voneinander ausgelegt werden, um die empfindlichen Wurzeln beim späteren Pikieren nicht zu verletzen
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt jedoch im Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Canarina canariensis bevorzugt einen geschützten, halbschattigen Standort, die Überwinterung sollte hell, bei ca. 10-15°C erfolgen. Ab ca. April/Mai beginnt die Kanarenglocke gelb zu werden und oberirdisch einzuziehen, der fleischige Wurzelstock treibt etwa ab Spätsommer wieder aus. Während dieser Ruhezeit darf nicht gegossen werden. Mit beginnendem Neuaustrieb im Spätsommer sollte wieder regelmäßig gegossen und einmal wöchentlich mit einem Flüssigdünger gedüngt werden. Als Substrat eignet sich eine gute, humose Einheitserde mit einem Anteil Sand oder Perlite/Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Das Substrat sollte zwar immer leicht feucht gehalten werden, Staunässe wird jedoch nicht so gut vertragen




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