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Acca sellowiana
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Acca sellowiana Acca sellowiana


Acca sellowiana
-frosttolerant bis ca. -10°C-
-ausverkauft/sold out-

Acca sellowiana  Samen






Familie:Myrtaceae
Myrtengewächse
Synonyme:Feijoa sellowiana
Allgemeine
Bezeichnung:
Brasil. Ananasguave
Herkunft / Verbreitung:Brasilien, Uruguay, Paraguay
in den Tropen und Subtropen weit verbreitet
Habitus:immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit bis zu 8 cm langen und 4 cm breiten, elliptischen bis eiförmigen, ledrigen Blättern. Die Blattoberseiten sind glänzend dunkelgrün, die Unterseiten weißfilzig behaart. Die bis zu 4 cm breiten Blüten erscheinen in den Blattachseln, bestehend aus vier am Ende zurückgeschlagenen, weißlichen Kronblättern, die in der Mitte rötlich gefärbt sind. Besonders attraktiv wirken die Blüten durch die zahlreichen langen roten Staubfäden mit auffallend gelben Staubbeuteln.
Die vitaminreichen Früchte sind pflaumengroß und haben einen süß-sauren Geschmack.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie kleinen Samen werden nur leicht in die Oberfläche einer Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite (alternativ in Kokohum) eingearbeitet. Hell und warm (23-25°C) aufgestellt, sowie konstant feucht (nicht naß!) gehalten, keimen die Samen innerhalb eines Zeitraums von 3-5 Wochen
Aussaatzeit:Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Acca sellowiana bevorzugt während der Sommermonate einen hellen, sonnigen Platz. Die Überwinterung sollte ebenfalls hell, jedoch kühl erfolgen. Temperaturen um den Gefrierpunkt werden gut vertragen. In milden Gegenden ( Weinbauklima ) kann Acca sogar ausgepflanzt im Freien überwintern, Temperaturen bis -10°C werden ohne größeren Schaden vertragen. Bei niedrigeren Temperaturen ist ein entsprechender Schutz empfehlenswert.
Über die Sommermonate sollte gleichmäßig gegossen werden, sowohl Staunässe wie auch Ballentrockenheit werden nicht gut vertragen. Während der Wintermonate sollte nur soviel gegossen werden, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet. Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem Anteil Lehm, Sand oder Perlite/Vermiculite, dieser Mischung kann im Frühjahr beim Umtopfen ein Langzeitdünger beigemischt werden.




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